EBERHARD VOIGT - Aufmerksamkeitsdefizitstörung
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Hans-guck-in-die-Luft, Psychoorganisches Syndrom (POS), Hyperkinetisches Syndrom (HKS), Attention-Deficit-Disorder (ADD), minimal brain syndrome, Verhaltensstörung mit Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung, Hans guck in die Luft.
ADHS, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Zappelphilipp - Syndrom, Zappel - Philipp, Aufmerksamkeitsdefizit - Hyperaktivitätsstörung, Attention - Deficit - Hyperactivity - Disorder (ADHD), Fidgety Phil.

 

Definition


Im Gegensatz zum Aufmerksamkeits - Defizit - Hyperaktivitäts - Syndrom (ADHS) umfasst das Aufmerksamkeits - Defizit - Syndrom (ADS) ein unter Umständen sehr stark ausgeprägtes unaufmerksames aber keinesfalls impulsives oder hyperaktives Verhalten. ADS - Kinder werden häufig als Träumer bezeichnet und wirken oftmals geistig abwesend. In Extremensituationen erweckt es den Eindruck als sei die “Körperhülle” des Kindes zwar anwesend, mehr aber auch nicht!
Um keine fehlerhafte Diagnose zu stellen, somit nicht prinzipiell alle unkonzentrierten, “träumenden” Kinder als ADS - Kinder zu bezeichnen hat man vor die eigentliche Diagnose einen sogenannten Beobachtungspuffer / Beobachtungszeitraum gestellt. Auffällige Symptome, die ein ADS vermuten lassen, sollten sich über einen Zeitraum von etwa einem halben Jahr hinweg in verschiedenen Lebensbereichen des Kindes (Kindergarten / Schule, zu Hause, Freizeit) immer wieder und vor allem in ähnlicher Weise gezeigt haben.

Neuere Studien zur Ursachenforschung gehen mittlerweile von einer fehlerhaften Informationsweiterleitung und -verarbeitung zwischen den beiden Hirnabschnitten (Hirnhälften) aus. Auf der übergeordneten ADS - Seite erfahren Sie mehr über die Ursachen eines ADS.
Auch wenn das Träumen und Unaufmerksamkeit generell Desintersse am Unterrichtsgegenstand zu signalisieren scheinen, bedeutet dies nicht, dass ADS - Kinder generell kein Interesse am Unterricht haben. Es bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass ADS - Kinder weniger begabt sind, denn auch sie können eine Hochbegabung aufweisen. Aufgrund der Tatsache, dass - bedingt durch die mangelnde Konzentrationsfähigkeit - Wissenslücken entstehen, können früher oder später Probleme in schulischen Bereichen hinzutreten. Häufig beziehen sich die Probleme auf das Lesen - und Rechtschreiben, bzw. das Rechnen. Eine Lese- Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche sind dann häufig das Resultat.

Generell ist es auch nicht auszuschließen, dass ADS - Kinder unter einer Teilleistungsstörung im Sinne einer Legasthenie oder Dyskalkulie leiden. Auch weitere psychische Erkrankungen sind denkbar und nicht von der Hand zu weisen. Als Beispiele seien hier erwähnt: Depressionen, Tics, Tourette - Syndrom, etc.

Zuhause halten sie ihre Familie rund um die Uhr auf Trab. Sie sind schon als Kleinkinder ständig in Bewegung und ihr Verhalten ist schwer voraussehbar, so dass man sie keine Sekunde aus den Augen lassen kann. Häufig schlafen sie wenig und bringen ihre Eltern mit ihrem anstrengenden Wesen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.

Freundschaften zu Gleichaltrigen halten nicht lange, denn das ADS Kind liegt in seiner sozialen Entwicklung schnell zurück, es hat Probleme Spielregeln einzuhalten und sich den Gruppenanforderungen anzupassen. Sein übersteigertes Gerechtigkeitsgefühl und besonders sein impulsives Verhalten, machen eine dauerhafte Freundschaft schwierig. Sehr viel besser gelingen Freundschaften mit wesentlich jüngeren Kindern, die sich noch den Wünschen und Spielregeln des älteren Kindes anpassen.

Das auffälligste Merkmal eines ADS Kindes ist aber seine leichte Ablenkbarkeit, die es ihm enorm erschwert, angefangene Dinge zuende zuführen. Es scheint selten richtig zuzuhören und reagiert durch seine Reizfilterschwäche stark ablenkbar auf jede Veränderung seiner Umgebung. Dies führt nicht nur im Familienalltag zu Konflikten. Für Eltern, Lehrer und Freunde ist der alltägliche Umgang mit ADS Kindern nicht einfach, aber auch die betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen spüren zunehmend ihre Andersartigkeit und ihre Probleme im Alltag. Innerer Rückzug, Motivationslosigkeit, schwindendes Selbstbewusstsein und wachsende Mutlosigkeit bis zur Verzweiflung können die Folgen sein, ebenso wie bei den Heranwachsenden der vermehrte Griff zu starken Stimulanzien wie Cola, Kaffee, Nikotin oder Drogen. Je stärker der Reiz, desto eher reagiert und spürt sich der Mensch mit ADS.

Einem ADS Kind fehlt die Selbstkontrolle, es hat sich und seine Reaktionen nicht gut im Griff und braucht von Außen klare Anweisungen und Unterstützung. Im häuslichen Bereich fällt beispielsweise die Unfähigkeit auf, das eigene Zimmer in Ordnung zu halten. Termine und Verabredungen werden nicht eingehalten, die Hausaufgaben geraten zu einer täglichen Marathon-Veranstaltung und auf Aufforderungen reagiert es fast nie beim ersten Versuch. In der Schule stört es durch ständiges Reden und Zappeln den Unterricht, verpasst wichtige Lerninhalte und gerät schnell zum ungeliebten Außenseiter.

Schuldzuweisung

Ein Sündenbock für das unmögliche Verhalten des Kindes ist meist schnell gefunden: Die Eltern haben in ihrer Erziehung versagt!

Doch beim näheren Hinsehen zeigt sich, dass die Eltern mit Erziehungsproblemen konfrontiert sind, auf die sie nicht vorbereitet wurden und für die es erst seit wenigen Jahren überhaupt Hilfsangebote gibt. Häufig sind auch die Eltern oder Geschwister von dem Syndrom betroffen, da es vererbbar ist und in einer Familie oft mehrmals vorkommt.

Leider ist eine der häufigsten Reaktionen der Öffentlichkeit auf ein ADS-Kind der Vorwurf einer schlechten Erziehung. Dass sich hinter dem Störverhalten eine medizinische Ursache, vermutlich eine neurobiologische Störung, versteckt, sehen oder vermuten die wenigsten. Die Ursachen und Ausprägungen von ADS oder ADHD sind noch nicht abschließend erkannt, die Ausprägungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden weiterhin eingehend untersucht, und die breite Öffentlichkeit kennt dieses Syndrom noch gar nicht.

Dabei sind gerade die Unterstützung und Hilfe der Öffentlichkeit, der Schule, des Kindergartens oder der Familie, ein wichtiger Stützpfeiler in der Therapie. Nicht ausgrenzen und bestrafen, sondern verstehen und angemessen reagieren sind Verhaltensweisen, die dem Kind und seinen Eltern weiterhelfen.

Klare Regeln setzen

Kinder mit einem ADS-Syndrom brauchen klare Regeln, deren Einhaltung konsequent und möglichst ohne Emotionalität eingefordert werden muss. Ritualisierte Strukturen helfen ihnen, das Chaos in ihrem Inneren in Schach zu halten, denn sie kommen sonst vom Hundertsten ins Tausendste. Ein aufmerksamkeitsgestörtes Kind, das beispielsweise seinen Eltern beim Tischdecken helfen soll, ist nicht in der Lage, sich die zahlreichen Handreichungen zu merken. Schritt für Schritt muss das Kind an seine Aufgabe herangeführt und durch sie hindurch geleitet werden. Nur kleine, überschaubare Aufträge, die ständig kontrolliert werden, garantieren, dass die Aufgabe auch gelingt. Dies ist zwar mühsam, führt aber letztlich zum gewünschten Ergebnis, an dem sich nicht nur die Eltern sondern auch das Kind erfreuen können.

Falsch: "Deck bitte im Wohnzimmer den Tisch für 5 Personen."

Solch eine unkonkrete Gesamtaufforderung führt dazu, dass das Kind vermutlich gar nicht erst anfängt, weil es gedanklich ganz schnell woanders ist. Vielleicht überlegt es, wer denn alles zum Essen da ist. Dabei fällt ihm ein, dass es seinem Bruder noch ein PC-Spiel zurückgeben muss, und schon rennt es in sein Zimmer, um das Spiel zu suchen. Dabei stolpert es über ein Auto und spielt nun schnell noch eine Runde Autorennen. Seinen Auftrag, den Tisch zu decken, hat es nun garantiert schon längst vergessen.

Richtig: "Geh bitte mal ins Wohnzimmer und schau, ob der Tisch freigeräumt ist."
"Hol doch jetzt bitte eine Tischdecke aus dem Schrank."
"Leg sie bitte auf den Tisch."
"Hier hast du 5 Teller, stell sie bitte auf den Tisch."
"Nun nimm das Besteck und verteile es zu den Tellern."
"Stell bitte die Gläser auf den Tisch."
"Danke, das hast du toll gemacht!"


Jede Aufforderung muss kontrolliert werden. Man kann das Kind auch die kleinen Aufträge wiederholen lassen, bevor es sie ausführt. Lob und Anerkennung sind für das Kind sehr wichtig und spornen es an, sich auch weiterhin anzustrengen.

Die Kinder müssen sich angenommen, gebraucht und geliebt fühlen, sie brauchen aber auch eindeutige Grenzsetzungen. Gerade im familiären Bereich können sie früh lernen ihre andere Art der Wahrnehmung zu beherrschen, die zahlreichen Stolpersteine des Alltags umzugehen. Mit der konsequenten und liebevollen Unterstützung ihrer Eltern, Geschwister und Freunde gelingt es ADS-Kindern zunehmend, ihre Impulsivität und ihre Unaufmerksamkeit in den Griff zu bekommen.

Punkte-Pläne

Eine weitere große Hilfe bei der Bewältigung des Alltags stellen Pläne dar, die das Kind zur Strukturierung benutzt. Zum Beispiel bei den Hausaufgaben, einem immer wiederkehrenden Familiendrama, ist ein kleinschrittiger Plan hilfreich. Er wird gemeinsam mit den Eltern erstellt und dann direkt über dem Schreibtisch des Kindes aufgehängt. Die jeweiligen Kästchen hakt das Kind ab, nachdem es diese Aufgaben erfüllt hat. Am Ende der Woche werden Punkte für die erfüllten Aufgaben vergeben und das Kind erhält je nach Punktestand eine kleine Belohnung. Ein Punkteplan für die täglichen Hausaufgaben, wie er in dem Buch Langsam und verträumt (Reimann-Höhn, Herder 2002) beschrieben wird, könnte zum Beispiel so aussehen:


Punkteplan
Hierbei geht es nicht darum, dass das Kind sofort problemlos mit dem Plan umgeht und alle Schwierigkeiten verschwinden. Der Plan verdeutlicht vielmehr ein Ziel, für das man arbeiten muss. Anfangs werden nur wenig Häkchen in dem Wochenplan auftauchen. Behält man ihn aber konsequent über einen längeren Zeitraum ein, so dass sich das Kind auch an diese Art des Arbeitens gewöhnen kann und den positiven Effekt spürt, wird der Plan mit der Zeit immer stärker genutzt. Irgendwann überlebt er sich selbst und kann abgeschafft werden. Dann hat sich der Ablauf der Hausaufgaben bei dem Kind so ritualisiert, dass es auch ohne Plan konzentriert arbeiten kann.

Solche Pläne können in vielen Bereichen des Alltages helfen. Beim Aufräumen des Kinderzimmers, beim morgendlichen Anziehprogramm und beim Ranzenpacken.

Liebe und Zuneigung

Am wichtigsten ist aber für ADS-Kinder das Wissen um die Liebe und Zuneigung ihrer Familie. Da sie oft anecken, kaum Freunde haben und sich auch nicht im Klaren darüber sind, warum dies so ist, zweifeln sie schnell an sich. Sie fühlen sich ungeliebt, merken ihre Andersartigkeit, können sich diese aber nicht erklären. Sie selbst empfinden ihre Art der Wahrnehmung für völlig normal, da sie ja keinerlei Vergleichsmöglichkeiten haben. Lediglich an den Reaktionen der anderen merken sie, dass sie irgendetwas anders, möglicherweise falsch machen.

Die Geborgenheit ihrer Familie oder ein guter Freund ist für sie lebensnotwendig. Viele Eltern haben schon die Erfahrung gemacht, dass ihr Kind eine innige Liebe zu einem Haustier entwickelt, die ihm über schwierige Situationen hinweghilft. Ein Hund, ein Hamster, eine Katze oder ein Wellensittich sind geduldig und hören sich die Klagen und Nöte der Kinder gerne stundenlang an.

Die hyperaktive Art mancher ADS-Kinder verliert sich oft mit dem Erwachsenwerden. Das innere Chaos, die Unkonzentriertheit, die Impulsivität und die Reizfilterschwäche bleiben jedoch bestehen. Mit Sicherheit gibt es viele Erwachsene unter uns, die das Syndrom haben und es nicht wissen.

ADS ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht heilbar, aber man kann eine ganze Menge tun, um auch mit diesem Syndrom ein normales, erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Turbulenter Start

© PhotoDisc
Quirlige Kinder: Nicht jeder Wirbelwind leidet unter ADHS
Ist Ihr Kind oft verträumt und unkonzentriert, gleichen Zimmer, Wohnung und Schultasche eher einem Schlachtfeld, startet der Morgen regelmäßig turbulent und chaotisch, werden Hausaufgaben zur stundenlangen Qual und geht vieles trotz bester Absichten immer wieder schief? Es muss nicht an einer misslungenen Erziehung liegen, sondern möglicherweise am so genannten hyperkinetischen (von "hyper" = über und "kinesis" = Bewegung) Syndrom. Im Volksmund heißt das Zappelphilipp, Fachleute bezeichnen die Störung als Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) oder auch als Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS).

Kleine Energiebündel

Viele Namen für eine Störung, welche die Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) so beschreibt: "ADHS ist ein Störungsbild mit der Kombination von Aufmerksamkeitsschwäche, überschießender Impulsivität und oft extremer Unruhe (Hyperaktivität)." Die Symptome können bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein, und es müssen auch nicht immer alle Anzeichen gleichzeitig auftreten.

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ADHS-Kinder stören extrem in der Schule, lösen Aufgaben langsam und unsystematisch, sind schnell ablenkbar und vertragen kaum Frustrationen. Nicht jedes hyperaktive Kind zappelt ständig, aber alle Kinder fallen aus dem Rahmen - sowohl in der Schule, als auch im häuslichen Umfeld. Meist ist ihr Verhalten störend und bereitet Eltern, Erziehern und nicht zuletzt den Kindern und Jugendlichen selbst erhebliche Schwierigkeiten.

Auch Erwachsene betroffen

ADHS gibt es in allen Altersgruppen. Früher nahm man an, dass sich die Störungen im Laufe der Pubertät auswachsen. Dies ist leider nicht der Fall, ein Teil der Kinder wird die Erkrankung auch im Erwachsenenalter nicht los. Allerdings verändert sich das Erscheinungsbild. In der Pubertät verliert sich die überschießende Motorik meist, anstelle davon tritt eher Schusseligkeit, Vergesslichkeit oder Unorganisiertheit auf.

Keine Modeerkrankung

ADHS ist keine moderne Zivilisationskrankheit, verursacht durch falsche Erziehung, falsche Ernährung oder exzessiven Computer- und Videokonsum, wie Wissenschaftler heute wissen. Auch Marion Caspers-Merk, die Drogenbeauftragte des Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) betont: "ADHS ist keine Modeerkrankung." Betroffen seien zwei bis sechs Prozent aller Kinder und Jugendlichen, Jungen etwa fünfmal häufiger als Mädchen. In Deutschland sind das etwa 500.000 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren.

Der BVKJ geht sogar von einer noch höheren Zahl aus: "Schätzungsweise zehn Prozent aller Kinder leiden zumindest unter milden Formen von ADHS, die Hälfte ist behandlungsbedürftig." Demnach gäbe es wohl kaum eine Schulklasse ohne einen Zappelphilipp. Aber nicht jedes aktive oder quirlige Kind hat automatisch ein ADHS-Syndrom. Wichtig ist deshalb eine genaue Diagnostik von einem erfahrenen Kinderarzt bzw. Kinder- und Jugendpsychiater.

ADHS unbehandelt - die Folgen

ADHS ist keine Erkrankung, die sich einfach "auswächst". Bei Rund einem Drittel der Kinder verschwinden die Symptome mit den Jahren, der Rest behält sie jedoch ein Leben lang. Wird die Störung nicht behandelt, könne das für die betroffenen Kinder lebenslange Folgen haben, berichtet der BVKJ:

  • Sie schaffen die Schule nicht und erreichen oft nicht den Beruf, die ihren geistigen Fähigkeiten entspricht.

  • Es gelingt ihnen nicht, soziale Beziehung aufzubauen und zu erhalten.

  • Ein Drittel der ADHS-Patienten ist von Jugendstraffälligkeit bedroht.

  • Für Unfälle besteht ein sechsfach erhöhtes Risiko; unter allen Patienten mit Schädelhirnverletzungen sind Patienten mit ADHS vor allem durch selbstverschuldete und schweren Schädelhirnverletzungen überrepräsentiert.

  • Als Erwachsene bestehen Folgerisiken, beispielsweise für psychische Erkrankungen, Fibromyalgiesyndrom, Herzinfarkt, Depression, Angststörungen, Substanzmissbrauch oder Abhängigkeitserkrankungen (Nikotin, Alkohol, Opiate).
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